Ijsselmeer
Touren in den Niederlanden

Ijsselmeer und Amsterdam – Land und Stadt in fünf Tagen

Aufgrund persönlicher Tipps und Empfehlungen von uns an Euch sowie entsprechender Verlinkungen, kann es in diesem Bericht im rechtlichen Sinne zu unbezahlter Werbung kommen-

Ende September/ Anfang Oktober 2018 entschieden wir uns für einen Fünf-Tage-Kurztrip in die Niederlande. Zweieinhalb Tage Chilivanili (heißt soviel wie Ruhe und Erholung) am Ijsselmeer und zweieinhalb Tage Städtetrip in Amsterdam. Mehr Abwechslung geht in fünf Tagen wohl kaum.

Die Tour ist mittlerweile zwar schon ein paar Monate her und ich ahnte zu dem Zeitpunkt noch nichts von unserem Blog hier, aber ich habe bereits zu dieser Zeit sehr viele Fotos gemacht, sodass ich die Tagesabläufe aufgrund der Bilder und meiner Erinnerungen noch ganz gut rekonstruieren kann 😉 Wenn das doch in anderen Bereichen auch so gut mit dem Erinnern klappen würde…

Hindeloopen am Ijsselmeer

Campingplatz Hindeloopen

Am Freitag, den 28. September 2018 ging es für uns nach der Arbeit also los Richtung Niederlande! Von Emden bis zur Grenze mit 30 Minuten ja quasi nur ein Katzensprung, weshalb Holland auch häufig unser Ziel ist, gerade auch für Kurtzrips. Und auch bis Hindeloopen ist es mit etwa 200 km keine Weltreise, sodass wir bereits am frühen Nachmittag auf dem Campingplatz „Camping Hindeloopen“ (einfach zu merken oder), der übrigens direkt am Deich liegt, ankamen und den von uns vorab im Internet gemieteten Stellplatz beziehen konnten.

Hindeloopen

Erst einmal einrichten

Nachdem das übliche Prozedere mit Stromanschluss, Markise ausfahren, Stühle und Tisch ´rausräumen etc. vollzogen war, sind wir mit den Rädern noch kurz in den Ort Hindeloopen gefahren, um uns im örtlichen SPAR Markt mit Grillfleisch und Co. zu bestücken. Sowas muss man nämlich machen, wenn einem kurz vor Groningen auffällt, dass man das extra besorgte Fleisch im Kühlschrank vergessen hat 😉 Aber nun gut, wir haben auch in Hindeloopen noch etwas zu futtern bekommen, auch wenn der Ort tatsächlich nicht sehr groß ist und es sich bei dem SPAR um den einzigen Supermarkt handelt (jedenfalls haben wir keinen anderen gefunden). Aber zur Not hätte man auch einfach Essen gehen können, denn Hindeloopen verfügt neben dem Hafen auch über ein paar kleine Läden und Restaurants.

Ijsselmeer

Gemütlicher Abend

Wir also wieder zurück Richtung Campingplatz und nach einem kurzen Spaziergang auf dem Deich mit Blick auf´s Ijsselmeer (ach wat romantisch 😉 ) wurde der Grill angeschmissen und der Kurzurlaub mit einem Gläschen Wein dazu eingeleutet. Das Wetter war Ende September so, dass man am frühen Abend mit Jäckchen an auch noch draußen essen konnte. Nach Sonnenuntergang ließen wir die Abende allerdings lieber in statt vor Umtiti und mit „Heizung an“ ausklingen.

Fahrradtour nach Stavoren

Auf dem Deich am Ijsselmeer

Am Samstag entschieden wir uns, nach dem obligatorischen Urlaubsfrühstück mit Brötchen aus dem Mini-Markt des Campingplatzes, für ein kleine Fahrradtour nach Stavoren. Mit etwa 9 km pro Strecke auch mit der tagesaktuellen Meeresbrise (mann nennt es wohl auch Wind) ganz gut zu schaffen ohne dass es in Sport ausartete.

In Stavoren angekommen, haben wir einen Spaziergang am Hafen und durch den Ort gemacht, wobei wir auch den bereits vorab ergoogleten Supermarkt Coop entdeckt haben. Da dieser doch um einiges größer war als der SPAR-Markt in Hindeloopen und somit auch über mehr Auswahl verfügte, entschieden wir uns nach einem Kaffeepäuschen in einem Cafe am Hafen, wo wir aufgrund des relativ schönen Wetters sogar draußen sitzen konnten, dafür, uns bereits in Stavoren mit legger Krams für´s abendliche Grillen auszustatten. Fahrradtasche haben wir für solche Aktionen immer dabei 😉

Abendroutine – Grillen und Wein

Strand am Ijsselmeer

Ja, das gehört für uns definitiv beim Campen mit dazu! Abends einfach ganz flexibel den Grill anschmeißen, draußen essen und evtl. ein Gläschen Wein oder auch Bier etc. (da sind wir flexibel) dazu genießen. Es kommt zwar auch häufiger dazu, dass wir essen gehen (mögen wir nämlich auch sehr gern… aber wer auch nicht..), weil das Wetter nicht mitspielt oder der Stellplatz einfach nicht dazu geeignet ist, aber einen Abend unserer Touren versuchen wir tatsächlich immer zu grillen!

Komm wir fahren nach Amsterdam

Über den Abschlussdeich

Am Sonntag ging es dann für Umtiti und uns nach dem Frühstück weiter Richtung Amsterdam! Wir fuhren dazu über den Abschlussdeich (E22), bei dem während der Fahrt auf der einen Seite das Ijsselmeer liegt und auf der anderen die Nordsee. Also wenn man in der Nähe ist, ruhig ´mal langfahren, ist ein tolles Panorama. 130 km und etwa 1,5 Stunden später kamen wir in Amsterdam an.

Campingplatz Vliegenbos

Umtiti in Amsterdam

Bereits vor Anreise hatten wir uns für den stadtnahen Campingplatz Vliegenbos entschieden und vorab online einen Stellplatz reserviert. Der Campingplatz hat den Schwerpunkt zwar mehr auf Trekkinghütten, einem Campinghotel bestehend aus Zelten und Gemeinschaftsunterkünften, aber direkt beim Eingang gibt es Stellplätze für Wohnmobile. Und da der Campingplatz Vliegenbos trotz Stadtnähe in einem kleinen Wäldchen liegt, ist auch der Stellplatz direkt am Eingang recht gemütlich.

Auch die Begrüßung war ein Highlight! Als wir um die letzte Kurve zum Campingplatz gefahren kamen, wurden wir gleich von Live-Musik und vielen gut glaunten Menschen in Empfang genommen. Wir kamen nämlich genau zum Tag des Mini-Festivals des Campingplatzes an! Kleine Bühne, ein Funk-Karavan mit Musik und Freibier! Da sag ´ich mal, zufällig alles richtig gemacht 😉

Mit dem Rad durch Amsterdam

Auf der Fähre mit den Rädern

Da das Festival noch bis zum Abend gehen sollte und wir ja eigentlich wegen der Stadt Amsterdam an sich angereist waren und nicht um gleich mit Bier und Wein durchzustarten, entschieden wir uns, noch einen kurzen Abstecher ins Stadtzentrum zu machen. Also fix an der Rezeption nachgefragt, wie wir dort am besten hinkommen und erfahren, dass es zwei Möglichkeiten gibt. Entweder die nahgelegende U-Bahnstation nutzen mit Einzel- oder 24-Stunden-Ticket oder aber die Ijplein-Fähre über´s Wasser nehmen, die man zu Fuß in etwa 20 Minuten erreicht und die einen innerhalb von 5 Minuten kostenlos zum Hauptbahnhof schippert. Die Fähre ist für Fußgänger, Radfahrer und motorisierte Räder zugänglich. Wir also unsere Räder vom Fahrradträger montiert und innerhalb von ein paar Minuten Richtung Fähre geradelt.

Räder parken in Amsterdam

Radfahren für Fortgeschrittene

An diesem Nachmittag haben wir uns dann allerdings das einzige Mal dafür entschieden, die Räder mit auf der Fähre ´rüber ins Zentrum zu nehmen. Warum? Sagen wir mal so, Radfahren ist in den Niederlanden grundsätzlich sehr schön, da es dort einen hohen Stellenwert hat und somit beste Radwege etc. vorhanden sind, in Amsterdam Zentrum ist es aber irgendwie ein bisschen stressig, wenn man es nicht gewohnt ist. Man muss schon im Strom mitfahren, quasi nach dem Motto „Wer bremst, verliert“! Und mal ganz erhlich, Sightseeing ist zu Fuß eh irgendwie besser, jedenfalls wenn man auch mal stehenbleiben möchte, um sich etwas anzusehen. Also haben wir unsere Räder relativ fix abgestellt um zu Fuß weiterzugehen. Und auch das ist in Amsterdam gar nicht so einfach. Denn wenn man einen freien Platz für sein Rad gefunden hat, sollte man sich wirklich gut merken, wo man es abgestellt hat, um es auch ja wieder zu finden (siehe Foto).

Mini Festival – Vliegenbos

Vapiano

Nach einem Sparziergang durch die City, um uns erst einmal ein bisschen zu orientieren und einem leckeren Abendessen bei Vapiano (jo, Vapiano geht einfach immer… wer´s nicht kennt, es handelt sich hierbei um eine SB-Restaurant-Kette, bei der es legger Pizza, Pasta und Co. gibt) ging´s dann erst einmal wieder Richtung Campingpatz, um den Abend dann beim Mini-Festival ausklingen zu lassen.

Viel zu sehen in Amsterdam

Amsterdam City

Am Montag wollten wir dann nach dem Frühstück voll durchstarten, um möglichst viel innerhalb von zwei Tagen von Amsterdam zu sehen. Das Wetter war mit Nieselregen zwar eher semigut, aber für´s Sightseeing noch durchaus geeignet… wir sind ja schließlich auch nicht aus Zucker. Wir also wieder mit den Rädern Richtung Fähre (die wir diesmal dann aber vor Fährübersetzung abstellten) und rinn in die City von Amsterdam.

Albert Cuyp Markt, Bodyworld, Grachtenfahrt und Sea Palace

Amsterdam – einfach schön

Da das Wetter sich unterdessen auch von seiner besseren Seite zeigte, entschieden wir uns als erstes quer durch die Stadt zum Albert Cuyp Markt zu spazieren, dem größten Tagesmarkt in Amsterdam und laut Internet der bekannteste in den Niederlanden. Ja, wat soll ich sagen, viele Stände halt 😉 Wie ein Markt eben so ist und einfach ´mal interessant gesehen zu haben. Außer einem Smoothie und Nüssen (die sind auf einem niederländischen Markt für uns immer ein Muss) haben wir uns shoppingtechnisch jedoch zurückgehalten. Aber wie sagt man so schön „Wir brauchten auch nichts“. Aber allein der Spaziergang zum Markt hin war schon lohnenswert, denn Amsterdam ist einfach schön (schockverliebt).

Cappucchino und Cupcake im „De Drie Graefjes“

Kaffeepause

Bevor es für uns weiter in die Ausstellung Körperwelten – Bodyworlds -The Happiness Project Amsterdam- von Gunther van Hagens ging, entschieden wir uns für ein Kaffepäuschen in einem kleinen Cafe namens „De Drie Graefjes„. Absolute Empfehlung an dieser Stelle für alle Kuchenliebhaber. Empfehlen können wir den American Cheesecake und den Möhrchen Cupcake. Ganz sicher schmeckt auch alles andere gut, aber mehr konnten wir nicht probieren, schließlich hatten wir ja noch einiges vor.

Body Worlds Amsterdam

Gut gestärkt ging es für uns also zu Bodyworlds, wo einen 200 echte plastinierte Körper erwarten, die einem einiges über die eigene Anatomie erklären. Eventuell nicht jedermanns Sache, aber ich fand es durchaus mal ganz interessant.

Viele Brücken zu sehen bei einer Grachtenfahrt

Grachtenfahrt

Um das Ganze dann erst einmal zu verarbeiten, haben wir danach mit einer Grachtenfahrt (in Amsterdam einfach ein MUSS) quasi das Kontraprogramm gestartet. Einfach ein bisschen durch Amsterdam schippern und sowohl mit schönen Bildern als auch ein paar Erläuterungen per Audio berieseln lassen. Schee war´s 😉

Sea Palace in Amsterdam

Sea Palace

Während der Grachtenfahrt sind wir auch am Sea Palace vorbeigetuckert, ein Restaurant, das wir bereits aus Tim Mälzers Kochshow Kitchen Impossible kannten und das wir schon am Sonntag gesichtet hatten, da es ganz in der Nähe des Bahnhofs quasi im Wasser liegt. Es ist nämlich ein dreistöckiges schwimmendes Restaurant im Pagodenstil der Kanton-, Sichuan- und Peking-Küche. Tja und da wir für´s abendliche Essen noch nichts weiter geplant hatten (ja Grillen fiel aufgrund des unbeständigen Wetters ´mal aus) sind wir dann später im Sea Palace gelandet, um mal zu gucken, wie es von drinnen aussieht und was es so zu essen gibt 😉 … Und ja das Essen war durchaus lecker, aber ich denke, es wird auch ein ganz schöner Hype um das Restaurant gemacht augrund der Aufmachung etc.! Also cool mal da gewesen zu sein, aber bei jedem Amsterdam Aufenthalt ist es kein Muss für uns… ich hoffe, Ihr versteht was ich meine 😉

Fähre für Fußgänger und Fahrräder ins Zentrum von Amsterdam

Nach dem Essen war der Montag dann auch schon so gut wir ´rum und wir haben ihn mit den lecker Nüssen vom Markt gemütlich in Umtiti ausklingen lassen. Sightseeing kann ja auch wirklich anstrengend sein 😉

The Amsterdam Dungeon, The Avocado Show, Madame Tussauds und Pommes

Auch der Dienstag, unser letzter vollständiger Urlaubstag, wurde voll und ganz für Amsterdam City genutzt. Also das selbe Spielchen wie am Vortag. Nach dem Frühstück mit der Fähre rüber zur Central Station. Von dort ging´s für uns direkt zu „The Amsterdam Dungeon„. Ja, wir hatten bereits einen Plan im Kopf 😉 … Da wir bereits das Hamburg Dungeon kannten, wussten wir so ungefähr, was uns erwartet. Die Geschichte Amsterdams „auf gruselig“… mehr möchten wir an dieser Stelle jedoch nicht verraten, wäre ja doof, wenn Ihr da auch noch hinmöchtet 😉

Kombi-Tickets

Was ganz praktisch ist, dass man sich vorab entscheiden kann, Kombi-Tickets zu wählen. Also Tickets für zwei oder drei Dinge zu kaufen und in Summe etwas weniger zu bezahlen. Wir haben uns z.B. neben dem Dungeon noch für Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett entschieden und diese Tickets gleich im Dungeon mitgekauft, um so ein paar Euronen zu sparen. Das ganze wird einem auch unterwegs in einigen Touristen-Infos angeboten, tut sich meine ich preislich allerdings nichts, also egal ob Ihr es dort oder bei einem der Aktionen vor Ort kauft.

Lecker Essen bei „The Avocado Show“ in Amsterdam

The Avocado Show

Bevor wir uns Madame Tussauds Püppchen angeguckt haben, hieß es für uns jedoch erst einmal Mittagessen. Und zwar in einem mir aus der Socialmedia-Welt bekannten Restaurant namens „The Avocado Show„. Und ja der Name ist Programm… also alles mit und um die Avodaco. Es ist also nur dann sinnvoll, dort zu essen, wenn Ihr so wie wir auf Avocado steht 😉 Dann ist der Besuch nämlich quasi ein Muss! Der Laden liegt in einer eher unscheinbaren Seitenstraße und ist sehr klein, wodurch wir auch etwa 20 Minuten auf einen Tisch warten mussten, aber das hat sich definitiv gelohnt 😉 Also auf jeden Fall ein weiterer Tipp von uns: The Avodaco Show

E.T. bei Madame Tussauds

Madame Tussauds

Wir waren also durch gesunde Fette gestärkt 😉 und bereit für die Wachsfiguren! Endlich konnte ich auch mal Elvis persönlich kennenlernen und mit E.T. in die Luft gehen! Mehr als ein Traum wurde wahr… (okay eventuell neige ich an dieser Stelle ein wenig zur Übertreibung). Wachsfigurenkabinett ist eben Wachsfigurenkabinett. Entweder man mag es, so wie wir und bezahlt dafür auch gerne ein paar Euronen oder eben nicht 😉

Pommes von Mannekenpis

Holländische Pommes

Da wir mittags ja gut gegessen hatten, war für abends kein großes Dinner mehr geplant. Aaaber so ganz ohne Futter geht es ja auch nicht, also haben wir uns kurzer Hand bei „Mannekenpis -Verse Vlaamse Friet- voted No.1 Holland Fries“ an der auffällig langen Schlange angestellt. Auf gut deutsch: Es gab ´ne Tüte holländische Pommes, und zwar laut Namen die besten Hollands. Anhand der Schlange war ja schon irgenwie klar, dass es lecker sein muss, aber auch der Geschmackstest hat uns überzeugt. Man kann zwischen zig verschiedenen Soßen und Toppings wählen. Wir hatten die Kombination eines speziellen Ketchups und Majo, da kannste ja nichts falsch machen 😉 Da es aber ja nur ein kleiner abendlicher Snack sein sollte, haben wir uns eine Tüte geteilt… reichte vollkommen bei den Portionen.

Amsterdam Central Station von der Fähre aus

Gut gesättigt und mit vielen Eindrücken ging es also wieder Richtung Campingplatz und wir haben den Abend einmal mehr im Wohnmobil ausklingen lassen.

Anne Frank Haus

Leider konnten wir einen ganz wichtigen Punkt nach diesen zwei Tagen nicht von unserer Liste abhaken… und zwar den Besuch des Anne Frank Hauses. Dafür muss man die Tickets nämlich vorab online buchen, was wir aufgrund unseres relativ spontanen Amsterdambesuches nicht wussten bzw. als wir es wussten einfach nicht mehr möglich war. Also Hinweis für Euch, wenn Ihr wisst, Ihr fahrt nach Amsterdam und wollt ins Anne Frank Haus unbedingt vorab ins Nezt und Tickets besorgen 😉

Fazit

Bye, bye Amsterdam… Wir kommen wieder…

Ganz so schlimm fanden wir es nun allerdings nicht, dass uns dieser Punkt verwehrt blieb, denn für uns steht zu 100% fest, wir kommen wieder … Amsterdam ist einfach eine so schöne Stadt mit einem ganz besonderen Flair und es ist einfach gar nicht möglich sich innerhalb von zwei Tagen alles anzusehen. Da gibt´s außer des Anne Frank Hauses noch einige Dinge, die wir uns bei einem zweiten Besuch noch angucken möchten. Und eventuell auch wieder verbunden mit einem Ijsselmeerbesuch, denn zum Entspannen war es dort auch richtig toll. Kurzum… ein gelungener Kurztrip, bei dem von entspannter Fahrradtour bis Sightseeing alles dabei war.

Seid Ihr auch schon am Ijsselmeer oder in Amsterdam gewesen und habt noch Tipps für einen nächsten Besuch? Dann lasst doch gerne mal einen Kommentar hier 😉 Natürlich auch gerne bei Fragen etc. an uns!

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