Moin zusammen! Und welcome to Prag!

So dann kommen wir nun also zu unserem ersten Beitrag in der Kategorie „Städtetrips“. Also zu denen ohne Umtiti. Andere Citytrips mit unserem Wohnmobil, wie zum Beispiel nach Amsterdam haben wir ja bereits veröffentlicht (guckst du da 😉).
Hier befinden wir uns nun allerdings in dem Bereich „Unsere Reisen ohne Umtiti“. Tja und Städtetrips dieser Art, also mit Flug und Hotel und so´n Gedöns, gab´s bei uns halt auch schon in der Zeit, in der wir noch gar nicht zur Spezies der Camper gehörten.
Prag im Oktober
Lange Rede kurzer Sinn, hier gibt´s nu den Bericht mit vielen Bildchen zu unserem fünftägigen Kurzurlaub Ende Oktober 2017 in Prag.

Da das Ganze ja schon dat ein oder andere Jährchen her ist, sehen wir von der üblichen Tagebuchform ab und berichten einfach mal, was wir so sight-seeing-technisch absolviert haben.
Dabei sind wir übrigens wie folgt vorgegangen: Ein paar Dinge haben wir bereits vorab über verschiedene Anbieter im Internet gebucht und andere Sachen haben wir auf eigene Faust und spontan unternommen.
Los geht´s nach Prag

Nachdem wir freitags mit dem Auto von Ostfriesland nach Hamburg gedüst sind, um mit dem Flieger Richtung Prag zu starten, wurden wir dort am Flughafen bereits von unserem Taxifahrer mit „Pfaff-Schild“ in der Hand erwartet.

Jo, das haben wir uns mal so gegönnt, statt mit dem Bus etc. zu fahren. Wobei so ein Taxi-Shuttle wirklich sehr günstig zu bekommen ist, wenn man´s vorab über bestimmte Seiten im Internet bucht. Wir fanden es wirklich super praktisch, da wir nur ins Auto steigen mussten und direkt zum Hotel gefahren wurden. Dat selbe gab´s dann auch für die Rückreise… aber da sind wir ja nu noch nicht.
Park Inn Hotel in Prag

Nachdem wir in unserem Hotel dem Park Inn eingecheckt hatten, sind wir erst einmal die etwa 2,5 Kilometer zum sicherlich bekanntesten Objekt Prags spaziert, der Karlsbrücke.

Wir konnten vom Hotel aus direkt am Wasser bis dorthin spazieren. Für Fußkranke oder –faule fährt in der Nähe des Hotels auch die Straßenbahn ab 😉
Den Spaziergang nutzten wir auch dafür, um schon einmal abzuchecken, wo genau am Abend das erste Event, das wir im Internet gebucht hatten, starten sollte.
Dinner Schiffstour

Wir haben nämlich an einer Dinner-Schiffstour von Prague Boats teilgenommen. Heißt so viel wie mit einem Panorama Bötchen über die abendliche Moldau mit legger Buffet und Livemusik zu schippern.

Das Ganz hatten wir vorab im Internet über GetYourGuide.de gebucht.

Okay, im Dunkeln konnte man zwar nicht ganz so viel von den Sehenswürdigkeiten erkennen, aber es ging hierbei ja auch mehr ums Essen und Trinken. Und auch die Livemusik war toll, sodass wir einen schönen Abend hatten.

Geführte Sightseeingtour durch Prag
Die „richtige Sightseeingtour“ war dann für den Folgetag geplant. Auch diese hatten wir vorab im Internet gebucht, allerdings über die Seite rent-a-guide.de. Ja, es gibt da heutzutage so viele Möglichkeiten und Anbieter 😉

Hier hatten wir auf jeden Fall eine Tour mit dem Reiseführer Veit gebucht, den wir an dieser Stelle ausdrücklich weiterempfehlen können. Veit ist zwar sehr fix unterwegs, aber man sieht dadurch echt hammer viel von Prag und bekommt aufgrund seines Wissens sehr viele Infos.

Die Tour mit ihm bucht man zu einem festen Preis und kann dann mit mehreren Leuten teilnehmen. Wir haben uns das Ganze einfach mal zu zweit gegönnt. Es war dadurch wahrscheinlich etwas teurer, aber natürlich auch wesentlich intensiver und cooler als in so ´ner riesen Gruppe, bei der man die ganze Zeit einem Menschen mit Regenschirm oder sonstigem Erkennungsmerkmal hinterherrennt und dann meist nur die Hälfte mitbekommt.
Was haben wir alles gesehen?
Nu aber zu den Dingen, die wir uns während dieser Tour angesehen haben. Vorab sei erwähnt, es handelte sich hierbei um eine typische Stadtführung, das heißt die meisten Sehenswürdigkeiten haben wir uns „nur“ von außen angesehen, bis auf `mal eben in eine Kirche gucken und so 😉 Um sich alle Sehenswürdigkeiten auch ausführlich von innen anzusehen bedarf es wohl ein paar mehr Tage Zeit 😉
Die Altstadt
Als erstes sind wir mit Veit quer durch die Altstadt Prags spaziert. Wenn man ehrlich ist, lohnt sich das allein schon, denn es gibt überall so schöne Häuser und Gebäude zu sehen.

Oft braucht es ja gar nicht so viele Infos, da reicht einfach schon das Gucken und Wirken lassen und schon findet man eine Stadt schön oder eben nicht so schön.

Tja und Prag finden wir persönlich einfach nur schön. Auch wenn täglich hunderte von anderen Touris das genauso empfinden und es stellenweise ganz schön voll sein kann.

Aber gerade in der Altstadt locken halt auch einige Sehenswürdigkeiten.
Altstädter Rathaus & Astronomische Uhr
Neben dem Neustädter Rathaus gibt es das Altstädter Rathaus, das hinsichtlich der Rathäuser die eigentliche Sehenswürdigkeit ist.
Wahrscheinlich auch wegen der Orloj, der astronomischen Uhr. Die Rathausuhr befindet sich an der Südseite des Gebäudes und gilt als Kulturdenkmal.

Auch das Innenleben der Uhr soll sehr beeindruckend sein und kann bei Interesse durch eine Führung begutachtet werden. Ebenso wie das Rathaus an sich. Haben wir aber wie bereits erwähnt, nicht gemacht.
Altstädter Ring
Beim Altstädter Ring handelt es sich um einen Marktplatz mit mehr als 9000 Quadratmetern Grundfläche.

An diesem liegt nicht nur das oben beschriebenen Altstädter Rathaus mit astronomischer Uhr, sondern auch das Jan-Hus-Denkmal im Zentrum, die Teynkirche, das Palais Kinský, das Haus zur steinernen Glocke und die Kirche St. Nikolaus.
Achtung Taschendiebe
Durch eigene Beobachtungen müssen wir hier, wie leider auch häufig in anderen Großstädten, erwähnen, passt auf Eure Wertsachen auf! Taschendiebe sind leider keine Seltenheit während man interessiert in der Gegend herumschaut.
Pulverturm
Der Praná brána oder Prager Pulverturm befindet sich am Rande des Platzes der Republik. Das Bauwerk ist 65 Meter hoch, war Teil der ehemaligen königlichen Befestigung und wird mit seiner markanten Lage als Eingangstor zur Prager Altstadt angesehen.

Der freistehende Turm gehört zu den auffälligsten Bauwerken im Herzen der Prager Altstadt und gilt bei vielen Sight-Seeing-Touren als erster Anlaufpunkt.
Alter Jüdischer Friedhof
Im ehemalig jüdischen Viertel Josefov der Prager Altstadt liegt der Alte Jüdische Friedhof. Mehr als 100.000 sterbliche Überreste sollen auf dem Areal mit 12.000 Grabsteinen begraben liegen. Dies ist umso bemerkenswerter, da das Gelände mit gut einem Hektar vergleichsweise klein ist.

Franz Kafka
Natürlich ging es dann auch noch beim bekannten tschechischen Schriftsteller Franz Kafka vorbei oder besser gesagt an seiner Statue im jüdischen Viertel. Sie befindet sich in der Nähe der spanischen Synagoge.

Karlsbrücke mit Museum
Nachdem wir die Altstadt größtenteils abgeklappert hatten, ging es dann weiter für uns zu der bekannten Brücke, die wir am Vortag bereits auf eigene Faust aufgesucht hatten, die Karlsbrücke.

Durch Veit und das angrenzende kleine Museum, das wir kurz besuchten, gab es an diesem Tag dann allerdings auch noch die ein oder andere Info zu dem bekannten Bauwerk.

Die Karlsbrücke über die Moldau zählt zu den ältesten Steinbrücken Europa. Die Brücke wurde im 14. Jahrhundert errichtet und verbindet die Prager Altstadt mit der Kleinseite, ein weiterer Stadtteil, zu dem wir gleich noch kommen. Die Brücke gilt außerdem als die älteste erhaltene Brücke, die über die Moldau führt und zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Durch unseren Reiseführer hatten wir übrigens praktischer Weise auch noch unseren privaten Fotografen mit dabei 😉
Die Kleinseite von Prag

Wir überquerten die Brücke um auf die Kleinseite zu kommen und dort unsere Sight-Seeing-Tour fortzusetzen. Und zwar mit der…
Prager Burg mit St.-Veits-Dom
Die Prager Burg thront quasi über der tschechischen Hauptstadt. Sie steht im Herzen der Stadt auf dem Berg Hradschin. Da dies doch ein paar Meter weiter von der Karlsbrücke aus entfernt ist, sind wir ein Stückchen mit der S-Bahn gefahren.

Die Prager Burg ist eine geschlossene Burganlage bzw. sogar DIE größte der Welt.

Neben uns zwei Ostfriesen im Oktober 2017 statten fast 1,5 Millionen Einheimische und Touristen der Burganlage jährlich einen Besuch ab, womit sie das meistbesuchte Baudenkmal in der Tschechischen Republik ist. Durch die geschlossene Anlagenform gibt es nicht nur die Burg als Kernkomplex selbst zu bewundern. Auch begleitende Bauwerke wie der St.-Veits-Dom oder der barocke Königspalast zählen zum Komplex.
Veitsdom

Der St.-Veits-Dom oder kurz Veitsdom ist das größte Kirchengebäude der Tschechischen Republik.

Und wir müssen schon zugeben, er ist sowohl von außen als auch von innen sehr prachtvoll und imposant.

Goldenes Gässchen
Als Goldenes Gässchen wird eine kleine Gasse mit einigen bunten Häusern am Rand des Prager Burggeländes bezeichnet. Was früher die Gasse der Goldschmiede gewesen ist (erklärt auch den Namen 😉) ist heute mit eine der wichtigsten Attraktionen von Prag überhaupt.

Heute werden die Hütten entlang des Goldenen Gässchens weder als Wohngebäude noch in der früheren Goldtradition genutzt. Cafés und Geschäfte mit Souvenirs haben diese ersetzt. Die Gasse ist nicht frei zugänglich, sondern kostet Eintritt.
Nachdem wir einiges auf der Kleinseite abgeklappert hatten, war die Stadtführung für diesen Tag beendet.
Böhmische Küche vom Feinsten

Abends sind wir auf Empfehlung von Veit hin noch in ein Restaurant gegangen und haben es uns gut gehen lassen.

Also eines kann ich definitiv behaupten, soviel Gulasch und Gulaschsuppe wie in diesen fünf Tagen hab ich mein ganzes Leben noch nicht gegessen 😊

Die böhmische Küche ist aber auch wirklich super lecker.
Petrin Turm oder der kleine Eifelturm

Am nächsten Morgen ging es für uns auf eigene Faust zum Petrin Turm. Und zwar zu Fuß auf einem etwas längeren Spaziergang.
Der Aussichtsturm Petrin befindet sich nämlich auf dem gleichnamigen Prager Hügel auf der Kleinseite der Stadt. Die Optik des Turmes erinnert nicht zufällig an den Pariser Eiffelturm, denn als er gebaut wurde, diente das berühmteste Pariser Wahrzeichen als architektonisches Vorbild.

Der Anstieg zum Aussichtsturm auf dem Hügel ist wie gesagt zu Fuß möglich. Wer da keine Lust zu hat, kann die Standseilbahn nutzen.
Wobei der Spaziergang sich unserer Meinung nach durchaus lohnt, weil man zwischendurch immer wieder schöne Aussichten auf Prag hat.
Bootsfahrt über die Moldau

Um die Zeit bis zum nächsten Event am Nachmittag zu überbrücken und weil das Wetter nicht mehr ganz so schön war, haben wir eine kleine Bootstour über die Moldau gemacht.

Ganz gemütlich in einem rustikalen Holzboot mit Infos zu den entsprechenden Sehenswürdigkeiten über Kopfhörer.

Und auch für das leibliche Wohl war gesorgt in Form von Glühwein.
Biertour mit Veit

Für den Nachmittag hatten wir eine weitere Tour mit unserem Reiseführer vom Vortag gebucht, die Biertour mit Veit. Und ja, so wird sie auch tatsächlich über rent-a-guide.de angeboten 😉
Geht aber natürlich rein um Informationen über die Bierbraukunst Prags… 😉

…NICHT, wie wohl leicht an den Fotos zu erkennen ist 🙂
Bier zum selbst zapfen
Es ging als erstes nämlich in eine Bierkneipe, in der sich der Zapfhahn direkt auf dem Tisch befindet und sich somit jeder Gast selbst sein Bier zapfen kann.

Als Gruppe oder vielleicht auch für Junggesellenabschiede offensichtlich der Hit! Unschwer an den vielen Gruppen junger Männer zu erkennen 😉

Man könnte dieses auch quasi als Sport, also Trinksport auslegen. An einer Wand wird nämlich angezeigt, welcher Tisch massemäßig gerade vorn liegt 😉 Zudem gibt es so auch noch einen Vergleich mit anderen Kneipen derselben Art.

Trinken verbindet halt 😉
Da wir allerdings wie am Vortag mit Veit allein unterwegs waren, hatten wir natürlich keine Chancen und haben unsere Biertour fortgesetzt.

Das nächste Ziel war eine Brauerei. Den Spaziergang dorthin nutzte Veit, um uns noch die eine oder andere Sache zu zeigen und uns weitere Infos über Prag zu geben.

Brauerei

In der Brauerei angekommen, gab es natürlich erst einmal eine kurze Führung durch diese mit ein paar Erklärungen zum Bier brauen etc.

Und auch das Getränk an sich wurde hier natürlich getestet.

Der Abschluss der Tour fand dann im Gasthausteil der Brauerei statt. Es gibt dort nämlich nicht nur leckeres Bier, sondern meines Erachtens noch viel leckereres Essen.

Ach ja, ein Bierbrau Zertifikat haben wir auch noch bekommen 😉
Kleine Schlachtplatte für zwei

Nach einem kurzen Blick auf die Karte entschieden wir uns für ´ne dezente Schlachtplatte für zwei Personen. Vorzüglich sag ich Euch! Knödel, Keule, Kraut, wat will man mehr?

Außer vielleicht noch einen kleinen Apfelstrudel zum Dessert 😉 Den haben wir uns dann allerdings doch geteilt.

Prag auf eigene Faust
Mit der Biertour hatten wir dann auch alle vorab gebuchten Ausflüge erledigt. Die letzten Tage waren wir dann ganz spontan auf eigene Faust unterwegs.
In Prag, gar kein Problem. Irgendwas findet sich immer, selbst bei nicht zu schönem Wetter.
Wachsfiguren Kabinett Grevin

So nutzen wir den folgenden verregneten Tag für einen Besuch im Wachsfiguren Kabinett Grevin.

So konnten Flo und ich jeder ´mal seine Freunde besuchen…

…oder vielleicht doch eher Verwandtschaft? Also ich finde ja immer noch, eine gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden.
Und auch ein paar Prominente haben wir getroffen…

…der eine noch Lebende…

…und die andere einen nicht mehr so Lebendigen 🙂
Schokomuseum Choco-Story

Gleich in unmittelbarer Nähe zum Wachsfigurenkabinett befindet sich ein Schokoladenmuseum.

Dass wir da reinmussten war ja wohl sowas von klar!

Hallooo?!? Neben der Geschichte der Schokolade, kann man da endlos Schokolade probieren!

Einfach am Spender drehen und man kann sämtliche Sorten aus verschiedenen Ländern testen.

Außerdem wird in einer angrenzenden Küche, in der auch Workshops angeboten werden, gezeigt, wie Pralinen etc. hergestellt werden.

Wissen, das man sich natürlich irgendwann mal aneignen sollte 😉

Trdelnik- Baumstriezel
Nach der ganzen Schokolade fand sich zum Glück noch ein bisschen Platz für ein Kaffepäuschen mit einem Trdelnik! Das ist ein Baumstriezel/-kuchen, den man unbedingt probieren MUSS, wenn man in Prag ist!

Er wird nicht nur in Cafes, sondern auch in den Straßen überall angeboten! Entweder pur, so wie auf dem Bild mit Nutella oder aber mit noch krasseren Füllungen, wie Eis, Sahne, Obst… Sagen wir mal so, von 500 bis 5.000 Kalorien wahrscheinlich alles dabei 😉
Prager Zoo

Den letzten Tag nutzten wir für einen Besuch im Prager Zoo.

Da dieser sich etwas außerhalb befindet, sind wir mit dem Bus dorthin gefahren. Verbindung etc. haben wir einfach im Hotel erfragt.

Unser Fazit zu Prag
So, das waren sie nun also, unsere fünf Tage Prag im Schnelldurchlauf 😉 Und was sollen wir sagen? Prag ist auf jeden Fall eine Reise wert! Es ist einfach so eine schöne Stadt, in der es noch viele „alte“ Gebäude etc. zu sehen gibt. Die Stadt hat einfach ein ganz besonderes Flair!
Sowohl die gebuchten Touren als auch unsere spontanen auf eigene Faust Events waren super! Und auch einfach mal auf dem viel besuchten Marktplatz im Cafe oder Restaurant zu sitzen und die vielen Menschen und den Trubel zu beobachten war einfach schön!

Wir können uns auch jeden Fall vorstellen, Prag irgendwann noch einmal einen Besuch abzustatten! Und wer weiß, vielleicht dann ja mit Umtiti statt mit dem Flugzeug und Hotel 😉
3 Kommentare
Susanne Hoeg
7. April 2020 at 7:38Super toll geschrieben ,👍da bekommt man Lust auf Prag 😊 werden wir bestimmt auch noch mal besuchen 😉
Maren
7. April 2020 at 7:58Hallo Susanne! Ganz lieben Dank für Dein Feedback! Das freut uns wirklich sehr zu lesen! Schön, wenn wir zu zukünftigen Reisen inspirieren können 😉 Man kann ja schon ´mal Ziel sammeln für nach Corona 😉 LG!
Paris - Fünf Tage Städtetrip inkl. Disneyland | Camping rockt
28. April 2020 at 13:20[…] unserer Campingaera” und vor Umtiti. Zum zweiten dieser Art nach dem über Prag, den Ihr hier findet. Und zwar ging es für uns für fünf Tage nach Paris! Die Stadt der Liebe und so.. Ihr […]