AIDA Perla
Kreuzfahrten

Mit der AIDA Perla in der Karibik – Teil 2

Am dritten Tag unserer Reise erreichten wir am frühen Morgen den Hafen von Kingstown auf der Insel St. Vincent.

St. Vincent

AIDA Ausflug

Nachdem wir uns das Einlaufen im Hafen wie am Vortag mit einem Käffchen in der Hand auf Deck 15 angesehen und unser Frühstück im Marktrestaurant schnabuliert hatten, hieß es für uns an diesem Tag: Erster AIDA Ausflug!

Von zu Hause über das My AIDA Portal gebucht

Wir hatten uns bereits von zu Hause über das Internet und das MY AIDA Portal über angebotene Ausflüge schlau gemacht und schon vor der Reise ganz entspannt vom Sofa aus ein paar Touren gebucht. Man kann sämtliche Ausflüge natürlich auch noch vor Ort buchen, aber wenn man sich von zu Hause bereits in Ruhe ein wenig damit beschäftigt, kann man sich das ganze Informieren und in der Schlange stehen, um wat am Ausflugsstand zu buchen im Urlaub natürlich sparen.

Rabatte bei Buchung über´s Internet

Außerdem gibt es auf einige Ausflüge bei vorheriger Buchung auch ein paar Prozente und Geld sparen ist ja nicht das Schlechteste 😉 Neben den verschiedensten Ausflügen kann man über das My AIDA Portal oder die App übrigens auch vorab schon andere Dinge buchen und reservieren, wie zum Beispiel Massagen und Co. im Wellnessbereich, Tische in den A la Carte Restaurants, Getränkepakete oder auch verschiedene Internetpakete.

Karibische Bergtour auf St. Vincent

Nu aber wieder zurück zum eigentlichen Thema, unserem Tag auf St. Vincent. Wir hatten für diese Insel eine Pedelectour gebucht. Und zwar die Karibische Bergtour. Rund 45 km mit insgesamt etwa 950 Höhenmetern.

St. Vincent Karibik

Allein deswegen war die Entscheidung für´s E-Bike nicht die Schlechteste. Denn ganz ehrlich… bei fast 30 Grad und bergauf hatten wir keine Lust auf´s normale Fahrradfahren. Es sollte schließlich keine Sportveranstaltung werden, sondern wir wollten ein bisschen wat von der Insel sehen und die Umgebung genießen.

St. Vincent Karibik

Da sind uns auch Sprüche anderer wie „Ne, wir fahren richtig Rad ohne Motor“ schiet egal! Vor allem, wenn einige dieser Leute beim übernächsten Ausflug dann auf einmal mit in der E-Bike Gruppe auftauchten 😉 Aber genug zu diesen nervigen E-Bike Diskussionen!

Equipment für die Fahrradtour

Wir haben uns nach dem Frühstück also fertig gemacht für die anstehende Inseltour.

AIDA Pedelectour

Die dafür notwendigen Helme, Rucksäcke, Energyriegel und Trinkflaschen hatten wir uns bereits am Vorabend am Activityschalter neben der Rezeption abgeholt.

Die Trinkflaschen konnten wir im Fitnessbereich des Schiffes mit Wasser auffüllen. Laut Aussage der Scouts sei das Befüllen der Flaschen in den Restaurants nämlich nicht so gern gesehen. Wobei wir täglich immer ´mal wieder verschiedene Personen im Buffetrestaurant beobachten konnten, die ihre selbst mitgebrachten Flaschen befüllten. Wir sind trozdem weiterhin immer artig auf Deck 7 ins Fitnessstudio marschiert. So können wir jedenfalls behaupten, wir seien regelmäßig beim Sport gewesen 😉

Angenehme Startzeit

Da die Radtouren der AIDA immer um 10.30 Uhr beginnen, ging´s um 10.15 Uhr für uns also auf die Pier, wo die AIDA Scouts alle Teilnehmer in Empfang nahmen und die Räder verteilten.

AIDA Tour

Um 10.30 Uhr Starten fanden wir übrigens eine super Zeit, denn so konnte man morgens noch ganz entspannt das Frühstücksbuffet plündern ohne sich früh einen Wecker stellen zu müssen.

Nach einer Einführung in Helm, Rad und Co. startete dann also die Karibische Bergtour. Ganz entspannt in einer Gruppe von 10 bis 15 Radlern und in der Regel mit zwei AIDA Scouts.

Die Route

St. Vincent Karibik

Die Tour begann für uns mit ein paar Kilometern durch die Stadt Kingstown bevor es dann weiter ins Hinterland ging und irgendwann dann auch die Berge hinauf um später den Aussichtspunkt „Belmont Look Out“ mit Blick auf den botanischen Garten zu erreichen.

St. Vincent Karibik

Zwischendurch gab´s natürlich auch die ein oder andere Trinkpause mit ein paar Infos zu Land und Leuten.

St. Vincent Karibik

Nachdem wir die Berge dann wieder hinunter gefahren waren (sehr angenehm übrigens, denn auch mit E-Bike ist bergauf ja nicht immer ein Zuckerschlecken bei den Temperaturen in der Mittagssonne), ging es erst durch den tropischartigen botanischen Garten und dann weiter an der Küste entlang.

Schwarze Sandstrände

St. Vincent Karibik

So kamen wir an einigen Stränden vorbei, dessen Sand auf St. Vincent übrigens überwiegend schwarz ist und nicht weiß wie man mit der Karibik gedanklich immer verbindet.

St. Vincent Karibik

Das liegt an den Vulkanen, die sich auf der Insel befinden.

Doch ich muss sagen, auch wenn weiße Karibikstrände natürlich mega schön sind, waren auch die Strände von St. Vincent sehr nett anzuschauen.

St. Vincent Karibik

Wahrscheinlich einer der Gründe, warum einige Szenen der „Fluch der Karibik“ Filme auf St. Vincent gedreht wurden.

Strandaufenthalt

Gegen Ende der Tour gab es dann noch einen 1,5 stündigen Strandaufenthalt, bei dem man Zeit zur freien Verfügung hatte und somit die Chance nutzen konnte, um ein bisschen am Strand zu liegen oder schwimmen zu gehen.

St. Vincent Karibik

Nach dem Strandaufenthalt ging es dann wieder zurück Richtung Hafen und AIDA.

AIDA Perla

Kurz vorm Ziel nach insgesamt sechs Stunden Ausflug, gab es dann noch einen Fotostopp, um die AIDA einmal mehr in voller Pracht auf´s Foto zu bekommen.

Magnetpin ist Pflicht

Bevor wir endgültig wieder an Bord gingen, haben wir noch fix einen St. Vincent Magnetpin gekooft. Eine Pflichtaufgabe, der wir jeden Tag nachgekommen sind, wenn nicht gerade Seetag war 😉

Fünf Buffetrestaurants

Am Abend ging es nach der Ausfahrt für uns dann in das italienische Buffetrestaurant Bella Donna.

AIDA Bella Donna

Das ist übrigens eine Sache, die uns auf der AIDA sehr gut gefallen hat, die große Auswahl an Buffetrestaurants und die damit zusammenhängende Möglichkeit, dass man wirklich jeden Abend selbst entscheiden kann, was man heute essen möchte.

Stand Up Paddling auf Dominica

Nächster Tag hieß für uns nicht nur nächste Insel, sondern auch nächster Ausflug. Für die Insel Dominica hatten wir auch bereits von zu Hause eine Tour über AIDA gebucht… und zwar hieß es für uns ´rauf auf´s Bord… Stand Up Paddling war angesagt. Diese Sportart, die in Fachkreisen auch SUP genannt wird und bei der man mit einem Paddel bewaffnet auf einem Art Surfbrett steht, ist ja mittlerweile durchaus bekannt und ich wollte es tatsächlich schon immer einmal ausprobieren. Aber wie das oft so ist, kommt man irgendwie aus irgendwelchen Gründen nicht dazu.

Als wir auf dem My AIDA Portal dann sahen, dass es während der Reise angeboten wird, hab ich gleich gesagt „Dat will ich machen!“. Denn ganz ehrlich, es gibt ja wohl keinen besseren Ort wegen Unvermögens ins Wasser zu plumpsen als in der Karibik bei 29 Grad Wassertemperatur!

Treffen um 8.30 Uhr

AIDA Frühstück

Also ging es für uns nach einem frühen Frühstück höchst motiviert um 8.30 Uhr auf Deck 3, wo wir uns mit dem AIDA Scout und den anderen Teilnehmern des Ausflugs trafen. Genauer gesagt noch zwei andere Teilnehmer! Also eine kleine Gruppe, was natürlich nicht das Schlechteste ist, wenn man sowat wie SUP lernen möchte.

Wir fuhren also mit einem kleinen Bulli ca. 30 Minuten Richtung Strand, der übrigens erneut von schwarzem und nicht weißem Sand geprägt war, und hatten dann erst einmal etwa ´ne Stunde zur freien Verfügung. Die eigentliche Aktivität sollte etwas später starten, da es relativ windig war als wir den Strand erreichten und man hoffte, dass der Wind sich noch verzog.

Leider zu windig

SUP

Da dieser Wunsch nicht eintrat, teilte der Scout uns mit, dass wir die geplante SUP Tour leider nicht starten könnten. Die Strömung sei zu stark und für uns als Anfänger sei es somit zu gefährlich. Ohne Rettungsboot konnte der eine Erfahrene natürlich nicht dafür sorgen, dass die vier Frischlinge auf Kurs bleiben. Mal ganz davon abgesehen, dass es als Anfänger bei Wind und Wellengang alles andere als leicht ist, auf so einem Bord stehen zu bleiben, geschweige denn zu paddeln.

Jedenfalls einmal stehen

Dieses konnten wir nämlich selbst feststellen, da wir zumindest einmal auf´s Bord durften, um jedenfalls einmal das Stehen zu testen… ohne Paddel und mit Festhalten des Bords durch den Scout, damit wir nicht auf der nächsten Insel landeten.

SUP

Es gab für uns zudem dann an Land noch eine theoretische Einführung in das Standup-Paddling und wir haben eine Übung mit dem Bord im Wasser gemacht, den Rescue Flip.

Es war trotzdem schön

Da der Ausflug trotzdem nicht ganz so stattgefunden hatte, wie gedacht, haben wir von den gezahlten knappen 80 € pro Nase die Hälfte von AIDA erstattet bekommen. Somit war die Tour zwar nicht wie geplant gelaufen, aber aufgrund des Strandaufenthaltes etc. trotzdem schön. Es war also definitiv keine verschenkte Zeit 😉

Entspannung am Nachmittag

Da die SUP Ausflüge der AIDA meist so um die vier Stunden dauern und wir morgens ja relativ früh gestartet sind, waren wir bereits gegen Mittag wieder zurück an Bord und haben den Nachmittag in der Sonne an Deck und auf dem Balkon verbracht.

Wie bereits beschrieben, sollte der Urlaub schließlich auch zur Erholung dienen.

Sonnenliege

Fuego

Am Abend ging es dann für uns ins Fuego Buffetrestaurant auf Deck 14. Dieses wird auch als Familienrestaurant beschrieben.

AIDA Restaurant

Zum einen, weil es eine separate kleine Kochecke gibt, in der man mitgebrachte Babynahrung etc. zubereiten kann und zum anderen, weil das Essen sicherlich den meisten Kindern schmeckt! Im Fuego gibt´s nämlich unter anderem Pizza, Burger und Co.

Softeis Automat

Außerdem ist dieses Restaurant auch der beliebte Ort des Schiffes, der über einen Softeis Automaten verfügt, an dem man sich selbst bedienen kann! Natürlich auch nicht das Schlechteste für ein Eis am Nachmittag! Das Fuego hat nämlich nicht nur zum Mittagessen geöffnet, sondern bis 17 Uhr! Also ein guter Tipp, wenn man am Nachmittag mal Lust auf´n Eis hat… statt Kaffee und Kuchen 😉

Guadeloupe

Guadeloupe

Am darauf folgenden Tag lief die AIDA den Hafen der Insel Guadeloupe an. Wir nutzten die Insel für einen Spaziergang durch Pointe-a-Pitre, wo wir neben ein paar belebten Einkaufsstraßen auch einen Gewürzmarkt besuchten, auf dem wir uns mit dem einen oder anderen Souvenir für die daheimgebliebenen Freunde und Familien eindeckten.

Guadeloupe

Ein Tag in Europa

Außerdem war Guadeloupe während des Urlaubs auch die Insel, von der aus man am günstigsten Kontakt mit den lieben Menschen zu Hause aufnehmen konnten. Guadeloupe gehört nämlich zu Frankreich und ist somit europäisch.

Guadeloupe

Was nicht nur bedeutet, dass man vor Ort mit Euro bezahlt, sondern man hat auch europäisches Telefonnetz. Somit war es schon bezeichnend, wie viele Leute man an diesem Tag mit dem Handy am Ohr auf dem Schiff gesehen hat. Und jaaa… auch ich hab´ mich mal kurz bei meinen Eltern hören lassen 😉

Weite Welt

Am Abend ging es dann für uns in das „Weite Welt“ Buffetrestaurant.

AIDA Perla

Dieses Restaurant ist das einzige, in dem es in den zwei Wochen Urlaub jeden Abend anderes Essen gab. Es richtet sich nämlich entsprechend nach dem Ort bzw. der Insel, die man an diesem Tag besucht hatte. Für uns gab´s folglich am Montagabend französisch 😉

Antiguas Wilder Süden

Nach einem Tag ohne AIDA Ausflug hieß es am Dienstag für uns dann erneut „Rauf auf´s Rad“.

AIDA Fahrradtour

Wir hatten für Antigua eine weitere Pedelectour gebucht und zwar „Antiguas Wilder Süden“. Auch hier hieß es anfangs wieder bergauf und bergab. Zwar nicht ganz so extrem wie beim ersten Mal, wir waren bei den Temperaturen jedoch trotzdem froh, dass wir E-Bikes unter´m Mors hatten.

Antigua

Und genau so froh waren wir über einen einheimischen Saftstand, an dem wir nach einem Anstieg eine kurze Pause einlegten, um für einen US$ verschiedene frischgepresste Säfte zu probieren.

Antigua

Die nächste Pause folgte dann „weiter unten“, wo wir bereits einen tollen Blick auf´s Meer und einen der angeblich 365 Strände Antiguas hatten.

Aufenthalt am Naturstrand

Antigua

Weiter ging es für uns die Küstenstraße mit dem Namen „Old Road“ entlang bis wir einen ganz tollen Naturstrand erreichten, an dem wir 1,5 Stunden zur freien Verfügung hatten.

Strandpause

Da es sich hierbei nun auch endlich um einen der typischen weißen Karibikstrände handelte, haben wir als erstes Helm, Rucksack und Co. abgelegt und sind rinn ins Wasser!

Life is better at the beach

Den Bikini könnt Ihr in der Karibik übrigens ganz problemlos unter Euren Fahrradklamotten tragen, dat Zeug trocknet nämlich bei dem Wetter in Null Komma Nix bis es wieder weitergeht 😉

Travelcouple

#inselvoll

Danach ging es für die Truppe wieder Richtung Hafen.

Kreuzfahrtschiffe

Kurz vor dem Ziel wurde jedoch noch einmal für einen Fotostopp angehalten, um die vier Kreuzfahrtschiffe bildlich festzuhalten, die insgesamt im Hafen von St. Johns festgemacht hatten. Wie sagte Flo so passend? … #inselvoll 🙂

AIDA Luna

Zudem hieß es an diesem Tag auch „Geschwistertreffen“! Denn neben der AIDA Perla war auch die AIDA Luna im Hafen Antiguas eingetroffen.

Legger Brauhaus

Brauhaus Aida Perla

Nachdem wir wie jeden Abend das Auslaufen von Deck 15 aus beobachtet hatten, ging es für uns zum Schnabulieren das erste Mal ins Brauhaus auf Deck 7. Ich betone das ERSTE Mal, da es dabei nicht geblieben ist. Wir fanden es nämlich sooo lecker, dass wir dort in der kommenden Woche noch einmal zu Gast waren.

Brauhaus Aida Perla

Beim Brauhaus handelt es sich um eines der drei Spezialitätenrestaurants mit Bedienung am Platz dessen Essen inklusive ist. Und wenn man über ein gebuchtes Getränkepaket verfügt gilt dieses dort auch. Einen Tisch muss man im Brauhaus nicht vorab reservieren. Wir waren beide Male gegen 20 Uhr dort und haben immer sofort einen Tisch bekommen!

Brauhaus Aida Perla

Wie gesagt, es war alles sehr lecker dort!

Von der Hauptspeise bis zum Dessert fanden wir alles super! Daher ein paar Futterbilder mehr an dieser Stelle 😉

Brauhaus Aida Perla

Wobei der Kaiserschmarrn mit Vanilleeis zum Nachtisch mein absoluter Favorit bleibt!

Unser erster Seetag

Am Mittwoch war dann unser erster Seetag angesagt! Da wir uns für diesen Tag nichts weiter vorgenommen hatten außer in der Sonne zu liegen, zu lesen und zu entspannen haben wir pauschal auch einfach mal ´ne Stunde länger geschlafen. Ein Einlaufen im Hafen konnten wir an diesem Morgen ja nicht verpassen 😉

Seetag

Immer dieses nervige „Liegen reservieren“

Was wir allerdings offensichtlich verpasst hatten, worüber wir allerdings auch froh waren, da wir es mega uncool finden, war das typisch deutsche Verhalten, sein Handtuch irgendwann gefühlt zwischen Mitternacht und sieben Uhr morgens auf einer Liege zu drapieren, um diese für sich zu reservieren. Warum man das machen muss, wird sich uns wohl nie erklären! Denn ganz ehrlich, wenn jeder einfach dann eine Liege beanspruchen würde, wenn er auch tatsächlich vor Ort ist und sie nicht zwei bis drei Stunden einfach so für später bunkern würde, hätte man dieses „Problem“ mit zu wenig Liegen doch gar nicht.

Aber nun gut, da will ich mich auch gar nicht weiter drüber aufregen, verschenkte Lebenszeit! Da wir dieses Verhalten aber nun ´mal einfach uncool finden, haben wir es natürlich NICHT gemacht!

Nackedei auf Deck 18

Schöne Liegeplätze hatten wir allerdings trotzdem! Wir haben uns nämlich ganz einfach für den FKK Bereich auf Deck 18 entschieden. Erstens konnte man dort zu jeder Zeit noch eine Liege bekommen und zweitens war es dort durch weniger bzw. keinen Durchgangsverkehr wesentlich ruhiger und entspannter! Unser Tipp, wenn man kein Problem mit Nackedei hat, ist also Deck 18, zumindest an Seetagen 😉 Ach so an dieser Stelle fehlen natürlich Fotos von Deck 18… warum ist sicherlich selbsterklärend 😉 Darum folgt jetzt einfach ´mal ein Cappucchino Bildchen 😉 #kannmanmalmachen 🙂

AIDA Getränkekarte

Halbzeit

Und schwuppdiwupp waren die ersten sieben Tage auf der AIDA auch schon ´rum. Wie es für uns in der zweiten Woche weiterging und welche Inseln der Karibik wir noch angefahren haben, erfahrt Ihr im Teil 3 😉

3 Kommentare

  • Reply
    Mit der AIDA Perla in der Karibik - Teil 1 | Camping rockt
    14. Februar 2020 at 15:39

    […] Wie unsere Reise auf den folgenden neun Inseln weiterging, erfahrt Ihr in im Teil 2 unserer AIDA Serie! […]

  • Reply
    Nicole und Frank
    15. Februar 2020 at 14:08

    Es war eine unglaubliche schöne Zeit. Liebe Grüße aus Bohmte

    • Reply
      Maren
      15. Februar 2020 at 18:15

      Hallo Ihr Zwei! Schön von Euch zu lesen! Ja, das war wirklich ein toller Urlaub, den man nicht so schnell vergessen wird! Wir hoffen, es geht Euch gut und senden Euch liebe Grüße aus Ostfriesland!

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