Fehmarn Strand
Touren in Deutschland

Fehmarn – von der Nordsee an die Ostsee

Aufgrund persönlicher Tipps und Empfehlungen von uns an Euch sowie entsprechender Verlinkungen, kann es in diesem Bericht im rechtlichen Sinne zu unbezahlter Werbung kommen-

Saisonauftakt in Schleswig-Holstein

Endlich war es soweit! Ende April haben auch wir die Campingsaison 2019 eröffnet!

Nachdem wir kurz überlegten in den Niederlanden den Saisonauftakt zu zelebrieren, hatte Flo die super Idee ´mal nach Fehmarn zu touren. Nordsee haben wir ja immer, können wir ja mal an die Ostsee! Also gleich im Internet ein paar Campingplätze recherchiert und uns relativ fix für das Insel-Camp auf der Südseite der drittgrößten Insel Deutschlands entschieden. 5-Sterne-Campingplatz, da kannste ja nichts falsch machen… wat kost die Welt! Nee, im Ernst… ein super Patz… aber mehr zum Platzcheck hier.

Auszeit von Freitag bis Mittwoch

Anreise über die Fehmarnsundbrücke

Aufgrund eines anderen kurzfristigen Termins mussten wir die Anreise von Freitagmorgen auf den späten Nachmittag verschieben. Machte aber gar nichts, denn erstens hieß es auf der Autobahn um diese Uhrzeit „Freie Bahn mit Marzipan“ und zweitens war eine spätere Anreise (bis 22 Uhr) auf dem Campingplatz gar kein Problem! Einfach von unterwegs angerufen, Kennzeichen durchgegeben und so konnten wir um 21 Uhr ganz entspannt durch die Schranke auf unseren vorgebuchten Platz düsen.

Begrüßung inklusive

Strand am Insel-Camp

Was uns gleich, also selbst um die spätere Uhrzeit, auffiel… die Möwen sind auf Fehmarn irgendwie lauter als zu Hause an der Nordsee! War aber überhaupt nicht schlimm, denn solche Dinge machen so einen Campingplatz direkt am Strand doch schließlich aus! Und aufgrund der zurückgelegten 460 km und der fortgeschrittenen Uhrzeit, sind wir nach Stromanschluss, Sanitäranlagen-Check und kleinem Happen futtern super gut eingeschlafen.

Samstag – Lasset die Spiel beginnen

Samstagmorgen, ausgeschlafen (also so gegen acht… das ist ja schon lang, wenn man in der Woche um 5 Uhr aufsteht. ) sollte der Kurzurlaub dann so richtig beginnen. Nach der Morgentoilette ( ja da ist die Köperpflege mit gemeint und nicht nur der Klogang… okay #toomuchinformation … also weiter im Text…) also nach Dusche etc. wurden dann erst einmal der Supermarkt oder nennen wir es `mal Einkaufsladen des Campingplatzes abgecheckt und Brötchen geshopt, damit mit einem ordentlichen Urlaubsfrühstück gestartet werden konnte! Frühstück für uns?… Gaaanz wichtig… #bestemahlzeitdestages (okay dicht gefolgt vom Grillen) könnt Ihr Euch schon einmal merken… taucht hier wahrscheinlich häufiger auf!

Fahrradtour nach Puttgarden

Fehmarn – bekannt für seine Steilküsten

Energie konnten wir auch gut gebrauchen, der Plan war nämlich, eine Radtour nach Puttgarden. Also Plan in die Tat umgesetzt und an der rechten Seite der Insel (also der Ostseite) etwa 18 km hoch bis zum Hafen von Puttgarden. Eine wirklich schöne Strecke! Ich sag nur Steilküste, Meer, einige Campingplätze und Natur pur!

Scandlines Bordershop

Unser Ziel waren die Scandlines! Wir wollten aber nicht mit der Fähre nach Dänemark übersetzen, was von dort aus ja möglich ist… nein, wir wollten aufgrund eines Insidertipps in den Scandlines Bordershop. Ein Vöglein hatte uns nämlich gezwitschert, dass man „das mal gesehen haben muss“ und es zudem auch einiges zu probieren gäbe. Tja und wat soll ich sagen? Das muss man wirklich ´mal gesehen haben!!!

„Weinwand“ zum Probieren im Scandlines Bordershop

Der Shop wird wohl überwiegend von den Dänen und Co. genutzt, um für ihre Verhältnisse relativ günstig an Wein, Sekt, Spirituosen etc. zu kommen. Wirklich ein Bild für die Götter! Zum einen wieviel da los ist und was bzw. wieviel die Leute da einkaufen (Flaschen? Nix da, da kommen fast nur Kartons in den Einkaufswagen, schließlich ist man ja mit dem Transporter oder sogar Reisebus da!) und zum anderen, was und wieviel dort angeboten wird… und ja wieviel man da tatsächlich auch probiern kann! Mein Highlight nach der 3 Liter Aperol Flasche war definitiv die Tetra-Pack-Wein-Wand an der man sich zum Testen nach Herzenslust selbst „durchzapfen“ durfte…

Aufgrund der Tatsache, dass die Schlangen an den Kassen meeega lang waren (lag wahrschinlich auch am Samstag) und zudem die o.g. 3-Liter-Flasche nicht in meine Fahrradtasche passte, ist es für uns allerdings beim Probieren geblieben. Aber ganz ehrlich, allein dafür, das Ganze ´mal gesehen zu haben, hat sich der Besuch gelohnt.

Rücktour über Burg

Unsere Rücktour fiel mit 15 km dann etwas kürzer aus. Das war wichtig, damit der männliche Part des Ehepaars Pfaff pünktlich zur Bundesliga wieder am Wohnmobil war! Na gut und weil wir über Burg fahren wollten, dem zentralen Stadtteil der Stadt Fehmarn, um uns im Supermarkt mit Salat für´s abendliche Grillen einzudecken. Das heilige Grillgut an sich hatten wir für zwei Tage aus der Heimat vom Schlachter unseres Vertrauens mitgebracht.

Grill und Wein, so soll es sein

Am zweiten Abend wurde im WoMo gegessen, auch gemütlich

Neben Salat konnten wir in Burg auch noch etwas Wein käuflich erwerben, nachdem wir den im Bordershop aufgrund der Kassenschlangen ja stehenlassen hatten. Bedeutete, wir konnten den Samstagabend richtig schön gemütlich ausklingen lassen! Das Wetter war sogar für Ende April so gnädig, dass wir draußen dinnieren konnten! Okay mit Jacke, aber trotzdem… Grillen und draußen essen, das macht Camping doch aus! Wobei ich gestehe, als die Sonne dann untergegangen war, ist es im WoMo mit ein bisschen Wein und ´ner Runde Skipo (Kartenspiel, falls Ihr es nicht kennt… ) und Heizung auch sehr gemütlich gewesen! Und schwupp… erster Urlaubstag ´rum!

Auf Fehmarn kannste auch am Sonntag shoppen

Ein Teil der Shooping Ausbeute aus Burg

Da uns Burg bereits bei der Anreise am Freitag und auch bei der Stipvisite am Samstag total gut gefallen hat, sind wir am Sonntag nach´m Frühstück (da ist es wieder! ) nach Burg spaziert (etwa 5km) um und das Städtchen einmal etwas genauer und in Ruhe anzusehen. Was da natürlich richtig praktisch war, dass in Burg sämtliche Geschäfte auch am Sonntag geöffnet haben! Okay, für die Menschen, die dort arbeiten evtl. nicht sooo toll, aber wenn man nur vier Tage auf der Insel verbringt, ist es schon cool, wenn man jeden Tag so richtig nutzen kann! Auch zum Shoppen! Denn da ist es kurzzeitg tatsächlich zu gekommen! Ganz unverhofft natürlich! Okay, mit Souvenirshops hatten wir ja gerechnet, da man diese ja auch sofort an der „Hauptstraße“ anfindet. Sehr viele schöne kleine Läden zum bummeln und um z.B. Pins für den Kühlschrank zu kaufen (Magnetpins bringen wir uns aus jedem Urlaub mit). Dass es allerdings zum Klamotten shoppen kommt, damit hatten wir nun nicht so wirklich gerechnet! Bis wir auf „Outdoor Ole“ in einer Nebenstraße gestoßen sind! Ein absoluter Tipp für alle Naketano oder auch Bench Fans etc.! Da war es quasi unmöglich unter zwei T-Shirts und einer Jacke wieder hinauszugehen! Aber nun gut, so haben wir auch im Alltag Erinnerungen an unseren Fehmarnurlaub!

Kulinarik in Burg

Eisdielen-Tipp: Burg-Eis

Am Sonntag haben wir dann zwar kein Restaurant in Burg besucht, da wir abends wieder grillen wollten, aber wir haben eine Kaffeepause in einem der vielen kleinen Cafes mit Biergarten gemacht. Schön im Strandkorb ein Käffchen schlürfen und Leute beobachten, so lob ich mir das! Eisessen hatten wir uns aufgrund eines weiteren Insidertipps für die Eisdiele „Burg Eis“ aufgespart. Und wat soll ich sagen… richtige Entscheidung! Wer auf cremiges Eis und große Kugeln steht ist dort genau richtig! Da ist auch der Preis von 1,20 € pro Kugel total okay, denn mit großen Kugeln mein ich auch groß! Meine Empfehlung – Sorte: Snickers!

Südstrand

Zurück sind wir dann nicht wie auf der Hintour den direkten Weg an der Hauptstraße entlangspaziert, sondern erst einmal Richtung Südstrand, sodass wir die letzten ca. 2km am Strand gehen konnten. Einfach schön! Und so war das Eis auch abgelatscht, sodass der Grillhunger am Abend wieder parat war!

Montag zum Flügger Leuchtturm

Als allererstes vorweg! Wenn Ihr auch ´mal zum Flügger Leuchttum wollt und da auch gerne hoch möchtet, dann fahrt nicht wie wir an einem Montag! Da ist nämlich Ruhetag! Ich erwähne das hier nur, weil ich zum Beispiel froh gewesen wäre, wenn ich es vorher irgendwo gelesen hätte! Aber nun gut… wer vorher googlet ist klar im Vorteil…

Flügger-Leuchtturm

Also wir am Montag nach´m Frühstück (versteht sich mittelerweile ja wohl von selbst! ) mit den Fahrrädern auf die Westseite zum Flügger Leuchtturm (22 km Hintour). Vom Leuchtturm aus soll es eine tolle Aussicht auf die Fehmarnsundbrücke und auf Heiligenhafen (Kleinstadt auf dem Festland Schleswig-Holsteins) geben! Wie oben bereits erwähnt, können wir dazu leider nicht mehr sagen, aber auf die Fehmarnsundbrücke hatten wir auch von neben dem Leuchtturm eine gut Sicht! Von daher könnte ich mir vorstellen, dass es von da oben auch ganz nett ist!

Aber wollen wir ´mal nicht länger auf diesem Fauxpas herumreiten, denn die Fahrradtour hat sich definitiv auch so gelohnt. Die Strecke war nämlich wirklich sehr schön! Zwar nicht soviel am Wasser entlang wie bei unserer Samstagtour, aber trotzdem toll! Denn das muss einmal erwähnt werden, Fahrradfahren macht auf Fehmarn wirklich richtig Spaß! Viele tolle Strecken, super Wege und alles top ausgeschildert.

Kaffeepause in Lemkenhafen

Cappucchino im Biergarten der Fsicherei Aalkate

Auf der Rücktour haben wir ein kleines Päuschen in Lemkenhafen gemacht. Dafür haben wir die Aalkate angesteuert. Eine Fischerei/Räucherei, die bei schönem Wetter definitiv mit einem tollen Biergarten hinter dem Gebäude direkt am Wasser punktet. Von der Straße aus gar nicht zu erkennen und zu erahnen, aber in diesem Fall hat Herr Google uns darauf aufmerksam gemacht! (Nicht wie beim Leuchtturm… um das hier noch einmal ganz kurz zu erwähnen). Also wenn Ihr mal in Lemkenhafen seid, dann bei Aalkate unbedingt hinters Haus schauen. Neben vielen Fischgerichten und -brötchen, die wirklich toll aussahen, die wir aufgrund des ausgiebigen Frühstücks und weiterer Grillpläne für den Abend allerdings nicht probiert haben, kann man das Selbstbedienungsrestaurant auch perfekt für´n Päuschen mit Cappuchino und/oder Bier nutzen.

In Landkirchen den Grillfleischbestand aufstocken

Pause in Lemkenhafen mit Aussicht auf die Fehmanrsundbrücke

Da wir aufgrund des guten Wetters bereits morgens beschlossen hatten einen lupenreinen Hattrick hinzulegen und auch den dritten Abend in Folge zu grillen, hatte Flo bereits vorab nach einer Fleischerei auf Fehmarn gegooglet. Klar hätten wir auch bei Edeka und Co. in Burg etwas bekommen, aber beim Fleisch gehen wir halt gerne in den „Fachhandel“. Und so führte unsere Fahrradtour uns nach Landkirchen in die örtliche Fleischerei, um Vorräte für den Abend zu bunkern. Und das war eine sehr gute Entscheidung! Warum? Weil lecker!!! Also falls Ihr auf Fehmarn auch einmal Grillfleisch benötigt, können wir Euch nur empfehlen nach Landkirchen zu düsen, zur Fleischerei Utecht. Ist  ganz easy zu finden… es gibt dort nämlich nur eine und die befindet sich direkt an der Hauptstraße! Ist halt Landkirchen und nicht Berlin!

Der letzte Tag schenkte Sommerwetter

Am Dienstag war unser letzter vollständiger Tag auf der Insel, da es am Mittwoch ja bereits wieder Richtung Heimat gehen sollt bzw. musste (wir sind ja leider mit 35 Jahren noch nicht auf Rente und müssen uns ab und zu auch ´mal bei der Arbeit blicken lassen).

Perfektes Weter, um draußen zu frühstücken

An diesem „letzten Tag“ durften wir uns noch einmal über richtig schönes Wetter freuen! Also nicht, dass es die anderen Tage schlecht gewesen wäre, ganz im Gegenteil… für Ende April und für´s Radfahren perfekt! Aber am Dienstag war es halt so sonnig und warm, dass wir sogar ohne Jacken draußen frühstücken konnten! Einfach herrlich! Und so beschlossen wir, den Tag für einen Spaziergang am Südstrand zu nutzen! Ihr merkt, neben dem Radfahren sind wir sehr gern auch zu Fuß unterwegs! Ein bis zwei Stündchen spazieren sitzt da wohl mal drin.

Fehmarn-Südstrand

Also sind wir vom Campingplatz runter an den Strand und rechts ab Richtung Südstrand-Promenade. Dort befindet sich übrigens auch das Schwimmbad FehMare für das wir für den Notfall bei schlechtem Wetter auch Badesachen ins Wohnmobil gepackt hatten. Da es in den vier Tagen allerdings nicht zu dieser Wetterlage gekommen ist, können wir keine näheren Infos zu dem Bad geben… evtl. nach einem nächsten Besuch auf der Insel.

Fehmarn-Südstrand

Für uns ging es weiter am Hafen entlang, in dem es unter anderem auch viele Segelschiffe zu sehen gibt. Wir also mal fünf Minütchen auf die Bank gesetzt und die Sonne genossen bevor es wieder zurück Richtung Campingplatz ging. Viel mehr gibt es da auch gar nicht zu berichten, ein schöner Spaziergang eben!

Einfach mal nichts tun

Da das Wetter wie oben bereits geschrieben wirklich bombastisch war, haben wir uns am Nachmittag einfach mal in die Liegestühle gefletzt und nichts gemacht. Muss ja nicht immer Action sein… ist ja Urlaub!

Italienisch Essen in Burg

Restaurant Borgo Antico in Burg auf Fehmarn

Gegen Abend haben wir uns dann aber doch noch einmal auf unsere Fahrräder geschwungen und sind die 5km nach Burg geradelt. Was tut man nicht alles für Essen! Okay, unser Campingplatz verfügte auch über ein Restaurant, aber der Fahrer hatte einen Italiener mit sehr guten Bewertungen ergooglet und so fanden wir uns im Borgo Antico in Burg wieder. Ein sehr hübsches Restaurant, das neben der tollen Einrichtung definitiv auch mit sehr gutem Essen überzeugt hat. Nach einer Antipasti Vorspeisenplatte wählten wir Lachs auf Spinat und als Dessert Panna Cotta. Allerdings wurde ein Dessert geteilt! Nicht dass hier der Eindruck entsteht, die Vor- und Hauptspeisen wären zu wenig gewesen. Ne, ne, das war alles tippitoppi!

Nach der Tour ist vor der Tour

Und wie es dann oft so ist, wenn man die Rückfahrt für den frühen Morgen geplant hat, wurden am Abend nachdem wir aus Burg zurückgeradelt kamen, gleich die Räder am Wohnmobil montiert und schon einmal all das, was man nicht mehr benötigte sicher für die Fahrt verstaut! Immer wieder ein bisschen doofes Gefühl, wenn so ein Urlaub endet… Ihr kennt es bestimmt! Aber wie heißt es so schön „Nach der Tour ist vor der Tour“!

Mittwoch 1.Mai – Zurück an die Nordsee

Und so haben wir Fehmarn aufgrund des Feiertags am 1. Mai früh morgens verlassen um eventuelle Staus zu vermeiden und unsere Rückreise Richtung Nordsee anzutreten.

Fazit

Kurz und knapp: Scheeee war´s!!! Fehmarn ist wirklich eine Reise wert! Natürich spielt auch immer das Wetter eine Rolle! Aber wenn man nicht nur am Strand liegen und in der Ostsee baden möchte, sondern z.B. Radfahren etc. um die Insel zu erkunden, können wir Fehmarn auch bereits im April empfehlen! Auch mit unserem Campingplatz dem Insel- Camp waren wir top zufrieden (unser Check hier) und würden ihn auf jeden Fall wieder wählen! Fazit also! Fehmarn: Eine super schöne Insel, die wir definitiv noch einmal besuchen werden!

Seid Ihr schon einmal auf Fehmarn gewesen? Könnt weitere Campingplätze etc. empfehlen? Oder habt Fragen zu unserem Kurzurlaub, Campingplatz etc.? Dann lasst gerne ein Kommentar hier! Oder kontaktiert uns direkt hier.

5 Kommentare

  • Reply
    Insel-Camp Fehmarn – Camping rockt
    12. Juni 2019 at 18:34

    […] Fehmarn – von der Nordsee an die Ostsee […]

  • Reply
    Groene
    13. Juni 2019 at 21:10

    Toller Blog, weiterhin gute Fahrt

    • Reply
      Maren
      13. Juni 2019 at 21:17

      Ganz lieben Dank!!!

  • Reply
    Küstenkind
    14. Juni 2019 at 6:30

    Ein ganz toller Blog! Es macht total spaß die Beträge zu lesen 🙂

    • Reply
      Maren
      14. Juni 2019 at 7:06

      Guten Morgen!
      Vielen lieben Dank! Das freut uns mega zu lesen!
      Ein schönes Wochenende Dir!

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